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18. April 2023

News release

Dem Worst Case vorbeugen: Kritische Infrastruktur umfassend schützen

-> KÖTTER Sicherheitsbrief rückt top-aktuelles Thema in den Mittelpunkt

-> "Viele KRITIS-Betreiber wiegen sich in falscher Sicherheit und müssen umdenken"

-> Standortfaktor Sicherheit steht auch im Fokus der Sicherheitskonferenz STATE OF SECURITY am 10. Mai in Berlin

Essen/Berlin. Kritische Infrastrukturen (KRITIS) bilden die Schlagader für das Funktionieren von Staat, Wirtschaft und Gesellschaft. Aufgrund dieser zentralen Funktion werden sie in immer massiverem Maße zum Ziel krimineller Aktivitäten. Dabei bereiten gleich drei Faktoren große Sorgen: die in Folge des Ukraine-Krieges drastisch gestiegene Zahl an Cyberattacken; die Professionalität der Sabotageakte, etwa beim Angriff auf die Gaspipelines Nord Stream sowie die zunehmende Auflösung von Grenzen zwischen kriminellen Organisationen und staatlich gesteuerten Gruppen autoritärer Regime. 

Trotz dieser Bedrohungen wiegen sich viele Unternehmen und Institutionen aus Energie, Gesundheit, IT, Finanzwesen, Logistik etc. oft noch zu sehr in falscher Sicherheit. Und riskieren so im Worst Case ihre Existenz oder nehmen Negativfolgen für die Allgemeinheit in Kauf: z. B. Produktionsausfälle nach einem Blackout im Stromnetz oder den Wegfall von Operationen durch Hackerangriffe auf Kliniken.

Um solch gravierenden Auswirkungen vorzubeugen, sollten alle Betreiber zwingend in ganzheitliche Sicherheitslösungen investieren, die auf einem professionellen Business Continuity Management (BCM) basieren. Gefordert ist gleichzeitig auch die Politik. Die Bundesregierung hat mit dem geplanten KRITIS-Dachgesetz eine riesige Chance, den Schutz der Kritischen Infrastrukturen auf ein neues Level zu bringen. Voraussetzung: Anders als im bisherigen Eckpunktepapier, das ausschließlich auf staatliche Behörden und Betreiber abhebt, muss die Rahmengesetzgebung auch unsere Sicherheitsbranche gleichrangig berücksichtigen. Denn ohne diese geht schon heute beim KRITIS-Schutz wenig. 

Mehr zum Thema und das Interview mit Herrn Dr. Harald Olschok, Mitglied des KÖTTER Sicherheitsbeirates, und Dirk H. Bürhaus, Geschäftsführender Direktor in der KÖTTER Unternehmensgruppe, lesen Sie hier.

Noch ein Hinweis: Der Standortfaktor Sicherheit steht auch im Fokus unserer Sicherheitskonferenz STATE OF SECURITY, die am 10. Mai im Allianz Forum am Brandenburger Tor stattfinden wird. Zum Programm und zur direkten Anmeldemöglichkeit gelangen Sie hier.

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