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11. February 2022

News release

Künstliche Intelligenz verhindert Diebstahl auf Großbaustelle des ehemaligen Steag-Kraftwerks

Essen/Lünen (11.02.2022). Während tagsüber Bagger rollen und Handwerker ihrer Arbeit nachgehen, erhalten Baustellen nachts ungebetenen Besuch. So auch bereits mehrfach das ehemalige Steag-Gelände in Lünen. Der Kraftwerk-Rückbau durch die Hagedorn Unternehmensgruppe ist dort in vollem Gange. Dank modernster Sicherheitstechnik mit Aufschaltung auf die KÖTTER Security Notruf- und Serviceleitstelle konnten Diebstahldelikte verhindert werden. 

Der Schaden durch Diebstahl auf deutschen Baustellen geht in die Milliardenhöhe. Denn Maschinen, Baumaterial und sogar ganze Fahrzeuge sind nicht sicher – es sei denn moderne Sicherheitstechnik ist im Spiel. So detektierten die auf der Großbaustelle des ehemaligen Steag-Kraftwerks in Lünen installierten Hightech-Videosysteme bereits mehrfach vollautomatisch unbefugte Personen in dem eingezäunten Bereich, die es auf Kupferkabel abgesehen hatten. Sofort ertönte aus den Lautsprechern die Aufforderung, das Gelände zu verlassen – die Kriminellen ergriffen daraufhin umgehend die Flucht.

„Wir sichern das 372.000 Quadratmeter große Gelände mit fünf mobilen KÖTTER Security Video Towern ab, die auf unsere Notruf- und Serviceleitstelle aufgeschaltet sind. Jeder Turm ist mit drei Full-HD-IP-Kameras ausgestattet und ermöglicht uns einen 360-Grad-Blick“, erklärt Andreas Winterott, Leiter der KÖTTER Notruf- und Serviceleitstelle. „So können sich nähernde unbefugte Personen oder auch Fahrzeuge vollautomatisch erfasst, aufgezeichnet, dank Tracking-Funktion auf dem Gelände verfolgt und über eine Live-Ansprache von ihrem Vorhaben abgehalten werden.“ Der bei jedem Vorfall umgehend alarmierte Interventionsdienst von KÖTTER Security sowie die verständigten Polizeibeamten trafen kurz nach Eingehen des Alarms auf der Baustelle ein. Die aufgezeichneten Videobilder wurden der Polizei übergeben.

Die verhinderten Diebstahldelikte sind ein Beispiel für die vielfältigen Möglichkeiten, die moderne Videotechnik bietet, um große Areale zu sichern und aus der Ferne eingreifen zu können. Denn diese Remote-Videomanagementlösungen dienen nicht nur dazu, Zaunüberstiege zu erkennen und Grundstücksgrenzen zu sichern, die Verweildauer von Personen in zu schützenden Bereichen zu erkennen und sie direkt anzusprechen: Mit Video Guarding Touren sind zudem virtuelle Rundgänge über Baustellen und Unternehmensareale möglich, während mit dem sogenannten Remote Video Access die Fernsteuerung von Schranken, Toren und Zugängen außerhalb regulärer Arbeitszeiten nach individueller Überprüfung des übermittelten Live-Bildes durch die KÖTTER Notruf- und Serviceleitstelle erfolgen kann. Andreas Winterott: „Den Schaden abzuwenden, noch bevor er entsteht – das ist unser Ziel. Hightech-Videosysteme machen es möglich.“

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