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26. November 2013

Pressemitteilung

Sicherheitswirtschaft wächst: KÖTTER Security baut Position aus – „Prävention gegen Wirtschaftsspionage und Einbrüche stärken“

Essen. Die Sicherheitswirtschaft in Deutschland wächst. Dabei baut die KÖTTER Security-Gruppe (Stammsitz in Essen) ihre Position als größtes Familienunternehmen und Nummer 2 der Branche weiter aus. Dies sind zentrale Ergebnisse der neuen Studie „Führende Sicherheitsdienstleister in Deutschland“, die jetzt von der Beratungsgesellschaft Lünendonk GmbH veröffentlicht wurde.

Gemäß Studie wuchsen die 25 führenden Sicherheitsdienstleister 2012 im Inland um durchschnittlich 3,4 Prozent, die Top 15 sogar um 4,3 Prozent. Mit einem Umsatzanstieg auf 310 Millionen Euro konnte die KÖTTER Security-Gruppe ihre Marktposition dabei im vergangenen Jahr weiter stärken. „Wir freuen uns über diese Ergebnisse, die Bestätigung für unseren Unternehmenskurs sind“, unterstreicht Friedrich P. Kötter, Geschäftsführer von KÖTTER Security, Düsseldorf, und u. a. Vizepräsident des Bundesverbandes der Sicherheitswirtschaft (BDSW).

Friedrich P. Kötter prognostiziert für die Zukunft allerdings einen weiter steigenden Wettbewerbsdruck. „Nach wie vor ist bei Ausschreibungen noch viel zu häufig der Preis das allein ausschlaggebende Kriterium.“ Gleichwohl werde die KÖTTER Security-Gruppe ihren Kurs als Qualitätsdienstleister konsequent fortsetzen, „mit dem wir uns klar von Dumpinganbietern und schwarzen Schafen unserer Branche absetzen“.

Entscheidender Faktor dabei: Im Gegensatz zu einer ganzen Reihe von Anbietern, die ihre Aufträge fast ausschließlich an Subunternehmer weiterreichen, um so Lohnkosten zu sparen, erbringt KÖTTER Security seine Dienstleistungen mit eigenem Personal. „Denn Sicherheit aus einer Hand bedeutet nicht allein, das gesamte Know-how in den eigenen Reihen zu haben. Genauso entscheidend ist es, die erforderlichen Maßnahmen auch selbst umzusetzen“, betont Friedrich P. Kötter. „Schließlich ist Sicherheit absolute Vertrauenssache und kann daher nicht einfach über Schnittstellen delegiert werden.“

Als Erfolgsfaktoren sieht Friedrich P. Kötter dabei „unseren Angebotsmix aus System- und Spezialdienstleistungen“ an. Durch die Systemlösungen mit personeller Sicherheit (Werkschutz, Empfangs-, Streifendienste etc.), Sicherheitstechnik (u. a. Zutrittskontrollsysteme, Gefahrenmeldeanlagen und Videotechnik) sowie Geld- & Wertdiensten (z. B. Geldtransporte und -bearbeitung) hält die Dienstleistungsgruppe Komplettpakete für den Schutz von Unternehmen und Privatkunden bereit. Firmen nehmen diese zudem bei der Konzentration auf das Kerngeschäft in Anspruch. Darüber hinaus ist KÖTTER Security kompetenter Partner bei Speziallösungen wie Flughafensicherheit oder komplexen Sicherheitstechniklösungen im Betreibermodell. Für dieses breite Spektrum werden zurzeit speziell in Nordrhein-Westfalen aber auch in Nord- und Süddeutschland weitere Beschäftigte gesucht.

Trotz der angeführten Wachstumsraten in der Sicherheitswirtschaft sieht der Experte die Prävention sowohl beim Schutz von Unternehmen als auch von Privatobjekten noch nicht stark genug verankert. „Gerade mit Blick auf die zunehmenden Risiken durch Wirtschaftsspionage, die den deutschen Unternehmen schon heute Milliardenschäden beschert, aber auch die seit Jahren stetig steigenden Einbruchszahlen wünsche ich mir, dass das Thema Vorbeugung zusätzlichen Rückenwind erhält.“

Entscheidend seien dabei ganzheitliche Sicherheitskonzepte, die „in den Unternehmen Chefsache sein müssen“, fordert Friedrich P. Kötter. Nur ein integriertes Risk Management, das alle Sektoren – von physikalischer und personeller Sicherheit über Geheimhaltung durch Mitarbeiter bis zum Schutz von Netzwerken – umfasse und bei dem die Fäden in einer Hand zusammenliefen, sorge langfristig für optimale Sicherheit und werde damit für Unternehmen zum strategischen Erfolgsfaktor. „Daher dürfen wir nicht den Fehler machen, die Unternehmenssicherheit z. B. auf den IT-Bereich zu verengen“, mahnt Friedrich P. Kötter mit Blick auf die jüngst in Folge der Spionageangriffe auf Netzwerke und Mobiltelefone entbrannte Diskussion.

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