-> Zwei Werkschutzmitarbeiter eilten einer kollabierten Person zu Hilfe
-> „Mit Fachwissen und Entschlossenheit wurden unsere Mitarbeiter zu Lebensrettern“
Duisburg/Voerde/Essen (20.12.2021). Ein medizinischer Notfall mit Happy End: Ende November erlitt eine Mitarbeiterin der TRIMET Aluminium SE in Voerde einen plötzlichen Herzstillstand. Zwei Sicherheitskräfte waren sofort zur Stelle und reanimierten sie erfolgreich.
Der 29. November 2021 hätte ein normaler Tag im Berufsleben von Sven Ebels und Jochen Christiansen werden können. Die beiden langjährigen Mitarbeiter der Duisburger Niederlassung von KÖTTER Security (Westdeutscher Wach- und Schutzdienst Fritz Kötter SE & Co. KG) sind als erfahrene Sicherheitskräfte bei der TRIMET Aluminium SE in Voerde im Werkschutz tätig. Neben dem Pforten- und Streifendienst sind beide als Betriebssanitäter ausgebildet. Während ihrer Frühschicht ging der Alarm ein: Eine Frau ist kollabiert. Sven Ebels und Jochen Christiansen waren sofort zur Stelle und leisteten Erste Hilfe. Da keine Vitalzeichen mehr feststellbar waren, begannen sie mit der Wiederbelebung und dem Einsatz eines Defibrillators.
Noch bevor Rettungswagen und Notarzt eintrafen, waren die Wiederbelebungsmaßnahmen erfolgreich, das Herz der Frau hatte wieder zu schlagen begonnen. Nach der weiteren notfallmedizinischen Versorgung durch den Rettungsdienst, wurde die Frau hospitalisiert und befindet sich auf dem Weg der Besserung.
Sekunden entscheiden über Leben und Tod
„Das schnelle und fachmännische Eingreifen unserer speziell geschulten Mitarbeiter hat die Frau zurück ins Leben geholt. Es hat sich auch einmal mehr gezeigt, wie rasch und effizient durch den Einsatz eines Defibrillators in Notfällen geholfen werden kann. Wir sind sehr stolz auf unser Sicherheitsteam und freuen uns über die Genesung der betroffenen Person“, sagt Sebastian Modes, Leiter der Niederlassung Duisburg der Westdeutschen Wach- und Schutzdienst Fritz Kötter SE & Co. KG.
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