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11. Oktober 2018

Pressemitteilung

KÖTTER Unternehmensgruppe: Erfolgreiches Pilotprojekt Auslandspraktikum / Azubis bewerben sich um Plätze für 2019

Familienunternehmen bietet in Kooperation mit dem Europäischen Bildungsverbund Auslandsaufenthalte für Auszubildende an / Auszubildender aus Essen berichtet von seiner Erfahrung beim Sicherheitsdienstleister in Nordirland

Essen (11. Oktober 2018). Erstmalig haben im vergangenen Sommer engagierte Auszubildende der KÖTTER Unternehmensgruppe im europäischen Ausland Arbeitserfahrung gesammelt. Zuletzt hat Philipp Karp, Auszubildender zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit bei der Westdeutscher Wach- und Schutzdienst Fritz Kötter SE & Co. KG, Essen, ein Praktikum in Nordirland erfolgreich absolviert. Seine Erfahrungen teilt er mit anderen Auszubildenden, die sich für 2019 um eine Programmteilnahme bewerben können.

Ins Ausland zu reisen ist inzwischen vor allem für viele junge Erwachsene fast schon zur Normalität geworden. Im Ausland zu arbeiten und sich in ein bestehendes fremdsprachiges Team sowohl fachlich als auch persönlich einzubringen, erfordert allerdings mehr als nur die Reiselust. Die KÖTTER Unternehmensgruppe setzt bei der qualifizierten Ausbildung ihrer Nachwuchskräfte nicht nur auf Fachkenntnisse, sondern auch auf die Förderung der interkulturellen Kompetenzen und Sprachkenntnisse. In Zusammenarbeit mit dem Europäischen Bildungsverbund bietet das Familienunternehmen seit diesem Jahr Auslandsaufenthalte für Auszubildende an. Das Projekt wird 2019 fortgeführt.

Philipp Karp, Auszubildender im zweiten Lehrjahr zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit bei der Westdeutscher Wach- und Schutzdienst Fritz Kötter SE & Co. KG am Standort Essen, hat im Rahmen eines zweiwöchigen Praktikums einen Sicherheitsdienstleister in Nordirland kennengelernt. Das Unternehmen baut Gegensprechanlagen mit innovativen digitalen Komponenten, die u. a. eine weltweite Steuerung per Smartphone ermöglichen. „Meine Kollegen haben mich herzlich empfangen und mich direkt am ersten Tag voll eingebunden. Nach einer Einweisung durfte ich direkt mit anpacken und Gegensprechanlagen bauen. Von der Fertigung bis zum finalen Test wird dort alles von Hand gemacht: Schleifen, Löten, Schrauben, Bohren. Dieser Bereich war neu für mich und deshalb auch so interessant“, berichtet der 26-Jährige. Sowohl im Arbeitsalltag als auch zu Hause bei der Gastfamilie hat der Auszubildende die Nordiren als sehr offen und freundlich erlebt und möchte diese Zeit nicht missen: „Der Auslandsaufenthalt war für mich sowohl beruflich als auch privat eine wichtige Erfahrung.“

Sehr gute Leistungen und hohes Engagement für Auslandspraktikum vorausgesetzt
Auch im nächsten Jahr sollen zwei bis drei Auszubildende der KÖTTER Unternehmensgruppe in schulischer oder dualer Ausbildung die Chance auf einen Auslandsaufenthalt bekommen. Voraussetzungen sind dabei überdurchschnittliche Leistungen, gute Englischkenntnisse, hohes Engagement und Motivation. Kooperationspartner ist der Europäische Bildungsverbund, der den Kontakt zu den Unternehmen herstellt, die An- und Abreise sowie die Unterbringung organisiert. Ein Praktikum dauert zwischen zwei und vier Wochen. Die Kosten, die abhängig vom Zielland variieren können, trägt die KÖTTER GmbH & Co. KG Verwaltungsdienstleistungen, Essen.

Christian Frinke, Leiter der Niederlassung Essen der Westdeutscher Wach- und Schutzdienst Fritz Kötter SE & Co. KG, Essen, befürwortet das Projekt: „Obwohl in der Sicherheitsbranche ein Auslandpraktikum im Rahmen der Ausbildung bislang unüblich ist, sehe ich dabei großes Potenzial im Hinblick auf die aktuelle Berufsausbildung und den weiteren beruflichen Werdegang unserer Azubis. Wir sollten hier mit gutem Beispiel vorangehen und unseren Auszubildenden diesen Einblick in ausländische Unternehmen gewähren. Denn die Partnerfirmen sind auf bestimmte Bereiche spezialisiert und bieten damit unseren Auszubildenden nicht nur einen Eindruck von fremden Betriebsabläufen, sondern darüber hinaus eine fachlich wertvolle Erfahrung, die die Möglichkeit bietet, Kontakte zu knüpfen, und natürlich auch die (fachspezifischen) Englischkenntnisse zu verbessern.“


Foto: Genauso wie Philipp Karp (vorne rechts) haben weitere engagierte Auszubildende der KÖTTER Unternehmensgruppe in 2019 eine Chance auf ein Auslandspraktikum. © KÖTTER Services

 

 

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