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16. Juli 2020

Pressemitteilung

Herausforderungen der Sicherheitswirtschaft: Gespräch mit dem Senator für Inneres und Sport der Freien Hansestadt Bremen, Ulrich Mäurer

Berlin/Bremen (16.07.2020). Der stellvertretende Vorsitzende der Landesgruppe Bremen und Geschäftsführender Direktor in der KÖTTER Security Gruppe, Bernd Jürgens und Dr. Harald Olschok, Hauptgeschäftsführer und geschäftsführendes Präsidiumsmitglied des BDSW, trafen sich mit dem Senator für Inneres und Sport der Freien Hansestadt Bremen, Ulrich Mäurer, zu einem Meinungsaustausch.

Das letzte Gespräch, so Bernd Jürgens, habe vor 10 Jahren stattgefunden. Seitdem habe es gravierende wirtschaftliche und politische Veränderungen in der Branche gegeben. Wir haben Herr Mäurer, wenn auch etwas verspätet, zu seiner erneuten Ernennung zum Bremer Innensenator gratuliert, so Olschok. Er sei damit über 11 Jahre Innensenator in Bremen und damit auch das dienstälteste Mitglied in der Innenministerkonferenz (IMK).

Die BDSW Vertreter gaben dem Bremer Innensenator einen Überblick über die Arbeit der bundesweit fast 270.000 Beschäftigten in der Sicherheitswirtschaft und deren aktuellen Herausforderungen infolge der Corona-Pandemie. In Bremen gebe es derzeit 30 private Sicherheitsdienste mit 3.500 Beschäftigten und einem Umsatz von knapp 50 Mio. Euro. Die im BDSW organisierten 24 Mitglieder in Bremen hätten einen Marktanteil von rund 75 Prozent.  

Jürgens und Olschok informierten den Senator auch über den vollzogenen Wechsel der Zuständigkeit für die privaten Sicherheitsdienste am 1. Juli vom Bundeswirtschafts- auf das Bundesinnenministerium. Damit sei eine wichtige Forderung des BDSW erfüllt. Nun sei die Bundesregierung gefordert, das im Koalitionsvertrag vereinbarte, eigenständigen Gesetz für die privaten Sicherheitsdienste noch in dieser Legislaturperiode auf den Weg zu bringen. „Das Gewerberecht ist schon lange nicht mehr die geeignete Grundlage für unsere vielschichtigen Sicherheitsaufgaben. Damit die gesamte Branche qualifizierte und qualitativ hochwertige Dienstleistungen erbringt, ist ein Sicherheitsdienstleistungsgesetz notwendig", so Olschok.

Neben dem grundsätzlichen Änderungsbedarf für die private Sicherheitswirtschaft ging es in dem Gespräch auch um die Zusammenarbeit zwischen der Polizei in Bremen und den Mitgliedern der Landesgruppe. Bernd Jürgens informierte den Innensenator darüber, dass es inzwischen in 10 Bundesländern Kooperationsvereinbarungen mit den Polizeibehörden gebe. Sie stünden unter dem Motto „Beobachten, Erkennen, Melden.“ Die Landesgruppe Bremen des BDSW sei bereit, auch mit der Polizeiführung in Bremen eine Vereinbarung zu unterzeichnen, so Jürgens abschließend.

Quelle: BDSW

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