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23. März 2023

Pressemitteilung

Gelebter Klimaschutz: KÖTTER Security München stockt E-Fahrzeugflotte auf

-> Münchner Sicherheitsdienstleister verfügt über 15 E-Autos und zehn Ladepunkte

-> Niederlassungsleiter Michael Sigmund: „Gute Erfahrungen mit E-Autos“

München/Essen (23. März 2023). Grünes Licht für die E-Mobilität: Die Münchner Niederlassung des familiengeführten Sicherheitsdienstleisters KÖTTER Security zählt jetzt 15 elektrobetriebene Kleinwagen zu ihrer Fahrzeugflotte. Davon wurden neun E-Autos allein 2022 in Betrieb genommen, weitere zwei Neuanschaffungen folgen in diesem Jahr. Dabei kommt der E-Mobilität sowie nachhaltigem Strom eine wichtige Rolle in der Nachhaltigkeitsstrategie des Familienunternehmens zu.

Seit über 50 Jahren sorgt KÖTTER Security bei seinen Kunden in München und Umgebung für Sicherheit. Die notwendige Voraussetzung für die mobilen Dienstleistungen wie Revierwachdienste und Intervention: Die Sicherheitskräfte müssen schnell von A nach B. „Um diese Mobilität sowohl zuverlässig als auch zukunftsfähig zu gestalten, setzen wir auf den Betrieb von Elektroautos“, sagt Niederlassungsleiter Michael Sigmund. „Wir haben vorab umfänglich getestet, welche Unterschiede von Elektro- und Verbrennermotor z. B. bei der Tourenplanung zu berücksichtigen sind. Und nachdem unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehr gute Erfahrungen mit den E-Fahrzeugen gemacht haben, haben wir unseren Fuhrpark modernisiert.“ Jetzt gehören 15 E-Autos (größtenteils des Modells Renault Zoe) zum Münchner Fuhrpark, der aus insgesamt 38 Fahrzeugen besteht.

Die Vorteile für die Umwelt liegen auf der Hand: Insbesondere in Verbindung mit regenerativ erzeugtem Strom wird nicht nur eine signifikante Reduzierung von CO2, sondern auch mit Blick auf die Belastung durch Feinstaub, Lärm und Schadstoffe wie z. B. NOx deutlich. Für den Erfolg der E-Mobilität ist allerdings mehr nötig als leistungsstarke und sichere Fahrzeuge: Auch die Infrastruktur muss stimmen, allen voran ein breit ausgebautes Netz an Ladesäulen. So hat der Standort München zehn Ladepunkte auf seinem Gelände installiert. Zukünftig soll der Strom hierfür auch über eigene Photovoltaikanlagen bezogen werden.

Auf dem Weg zur CO2-Neutralität im Fuhrpark
Der Standort München gehört damit zu den Vorreitern der insgesamt 50 Standorte des Familienunternehmens mit Stammsitz in Essen, die u. a. die E-Mobilität als wesentlichen Faktor ihrer Nachhaltigkeitsstrategie vorantreibt. Die KÖTTER Unternehmensgruppe schaffte 2022 einen Sprung von 50 auf jetzt 114 Fahrzeuge mit Elektroantrieb (primär Elektroautos plus flankierender Hybridfahrzeug-Einsatz unter Berücksichtigung eines praxisnahen 30 %igen Elektrofahranteils). Aufgrund der sukzessiven Inbetriebnahme der bundesweiten Neufahrzeuge wird die volle Wirkung auf die CO2-Bilanz im laufenden Jahr sichtbar: Bei einer erwarteten Fahrleistung von voraussichtlich fast 2,5 Mio. km ist eine Einsparung von knapp 400 Tonnen CO2 zu erwarten.

In den kommenden Jahren soll der Ausbau kontinuierlich weitergehen, bis zur Komplettumstellung des Fuhrparks von Verbrenner- auf Elektroantrieb. Dabei peilt das Familienunternehmen nach jetzigem Stand bereits für 2032 den Komplett-Ausstieg aus der Anschaffung von Fahrzeugen mit Verbrennermotor an – drei Jahre vor dem kürzlich vom EU-Parlament beschlossenen generellen Zulassungsverbot für „Verbrenner“ in der EU. Die Ladeinfrastruktur mit Strom aus regenerativen Quellen wird bedarfsgerecht mitwachsen. Michael Sigmund: „Die E-Mobilität ist ein wichtiger Baustein, zu Nachhaltigkeit und Klimaschutz beizutragen sowie den ökologischen Fußabdruck unserer unternehmerischen Aktivitäten zu reduzieren. Denn das sind die globalen Herausforderungen unserer Zeit. Als Familienunternehmen sehen wir uns besonders in der Verantwortung für kommende Generationen.“

Weitere Informationen zum Thema E-Mobilität und weiteren Umweltschutz-Maßnahmen
der KÖTTER Unternehmensgruppe finden Sie im neuen KÖTTER CSR Report: 
www.koetter.de/csr-report-2023

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