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08. August 2017

Pressemitteilung

Bundestagsabgeordnete Jutta Eckenbach besucht KÖTTER Services

Essen. Stärkung der inneren Sicherheit, Schaffung von Ausbildungsplätzen, gesellschaftliches Engagement: Über diese und weitere Themen informierte sich die Essener Bundestagsabgeordnete Jutta Eckenbach jetzt bei der KÖTTER Unternehmensgruppe. Der Besuch war Teil der „Woche der Sicherheit“, in der die CDU-Politikerin den Dialog mit Sicherheitsexperten aus der Region sucht.

Im Rahmen des Treffens unterstrich Andreas Kaus, u. a. Geschäftsführender Direktor der Westdeutscher Wach- und Schutzdienst Fritz Kötter SE & Co. KG, die wichtige Rolle privater Unternehmen für die innere Sicherheit. So sind Qualitätsdienstleister wie KÖTTER Security bereits heute verlässlicher Partner der öffentlichen Hand z. B. beim Schutz kritischer und sensibler Infrastrukturen, schützen Konzerne und Mittelstand vor Wirtschaftsspionage und leisten einen entscheidenden Beitrag zur Vorbeugung von Einbrüchen.

„Und wir können noch mehr für die Stärkung der inneren Sicherheit tun“, ist Kaus überzeugt: „Zum Beispiel, indem wir die Polizei von Tätigkeiten entlasten, die nicht zu ihren originären Kernaufgaben gehören – etwa der qualifizierte Objektschutz von Konsulaten oder Synagogen.“

Gleichzeitig wünschte sich der Sicherheitsexperte mehr politischen Rückenwind, um die Qualitätsstandards über die gesamte Branche hinweg deutlich zu steigern. „40 Stunden Unterrichtung ohne Prüfung bei der IHK für künftige Mitarbeiter reichen als Einstiegsvoraussetzung genauso wenig aus wie die Sachkundeprüfung für Unternehmer“, betonte Kaus. Die Anforderungen müssten auf 80 Stunden Mindestunterrichtung für Mitarbeiter plus Abschlussprüfung bzw. 160-stündige Ausbildung mit abschließender Prüfung sowie den Nachweis der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit für Unternehmer aufgestockt werden.

Zudem fordert das Familienunternehmen bereits seit Langem die Schaffung eines zentralen Sicherheitsgesetzes, wie es in anderen europäischen Ländern längst Standard ist, bzw. setzt sich für die Schaffung spezialgesetzlicher Regelungen insbesondere mit Blick auf die Sicherheit für kritische bzw. sensible Infrastrukturen (z. B. Energie- und Wasserversorgung, ÖPV, Flüchtlingsunterkünfte, Veranstaltungen) ein.

Für die KÖTTER Unternehmensgruppe ist das Thema Aus- und Weiterbildung von zentraler Bedeutung. So erfuhr Jutta Eckenbach u. a., dass das Familienunternehmen allein im vergangenen Jahr bundesweit fast 900.000 Stunden Aus- und Weiterbildung durchgeführt hat, davon rd. zwei Drittel durch die eigene Akademie. Zudem beschäftigen die Ausbildungsbetriebe zurzeit über 160 Auszubildende. Last, but not least engagiert sich die Dienstleistungsgruppe u. a. für die Joblinge gAG Ruhr, die Chancengeber für Jugendliche ist, die durch gezielte Impulse und Orientierungshilfen im Berufsleben durchstarten können.

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