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26. April 2021

Pressemitteilung

Existenzen retten, Schäden senken: Vernetzung im Feuerwehrsektor stärken

KÖTTER Sicherheitsbrief 01-21 / „Hohe Brandschutzstandards auch unter verändertem Rahmen dauerhaft sichern“

Essen. Alle drei Minuten kommt es in Deutschland rein rechnerisch zu einem Feuerschaden. Neben der Gefahr für Leib und Leben summieren sich allein die wirtschaftlichen Schäden bei privaten Wohngebäuden nach Angaben der Versicherungswirtschaft auf rund 1,2 Milliarden Euro jährlich. Hinzu kommen nach Expertenschätzung Jahr für Jahr zirka 200 Großbrände in Unternehmen, deren reine Brandschäden bei jeweils über 500.000 Euro liegen. Mit gravierenden Folgen: Die Kosten durch Produktionsausfälle, Know-how-Verluste etc. werden auf bis zu 25 Milliarden Euro geschätzt. Nach übereinstimmenden Statistiken führender Sachversicherer gehen viele Unternehmen aufgrund dieser oft kaum zu bewältigenden Konsequenzen binnen zwei Jahren nach dem Schadensereignis insolvent.

Schon dies zeigt die große Bedeutung der Feuerwehren. Neben den Berufsfeuerwehren und freiwilligen Feuerwehren sind in Deutschland zusätzlich Betriebs- und Werkfeuerwehren im Einsatz. Ihre Aufgabe ist sowohl der vorbeugende als auch der abwehrende Brandschutz auf dem jeweiligen Firmenareal. Betreiber sind entweder die Unternehmen selbst oder auch Anbieter aus der Sicherheitswirtschaft. „Gerade aufgrund der Brandrisiken etwa in der produzierenden oder chemischen Industrie hat die Arbeit unserer Beschäftigten bereits heute einen enormen Stellenwert, der in der Öffentlichkeit häufig aber noch zu stark unterschätzt wird“, erklärt Dirk H. Bürhaus, u. a. Geschäftsführer der KÖTTER Fire & Service GmbH & Co. KG, im neuen KÖTTER Sicherheitsbrief.

Das unterstreicht auch Fritz Rudolf Körper, Mitglied des KÖTTER Sicherheitsbeirates, und sieht in Kombination mit einer verbesserten Anerkennung der privaten Player auch Möglichkeiten für eine noch stärkere Vernetzung von öffentlicher Hand und Privatwirtschaft auch auf diesem Sektor. „Dies hebt ausdrücklich nicht darauf ab, jemandem etwas wegzunehmen oder gar jemanden ersetzen zu wollen“, betont der Staatssekretär a.D. „Vielmehr geht es darum, Win-win-Situationen zu schaffen, gemeinsam Leben und Existenzen zu retten sowie Wirtschaftsschäden zu senken. 

Die Schlagkraft spezialisierter Dienstleister dürfte dabei gerade angesichts der sinkenden Zahl freiwilliger Feuerwehren künftig weitere Relevanz erhalten. Diese für den kommunalen Brandschutz gravierende Entwicklung erfordert ebenfalls neue Antworten wie die angeführte zusätzliche Verzahnung im Feuerwehrsektor.

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