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27. September 2018

Pressemitteilung

Staatssekretär Akmann im Dialog mit KÖTTER Security

Weltgrößte Sicherheitsmesse: Spitzenpolitiker sowie Vertreter von Unternehmen und Branchenverband wollen Austausch zwischen öffentlicher Hand und Sicherheitsgewerbe weiter fördern / Friedrich P. Kötter und Sicherheitsbeirats-Mitglied Fritz Rudolf Körper betonen Bedeutung eines bundeseinheitlichen Sicherheitsgesetzes in Deutschland

Essen/Berlin. Torsten Akmann, Staatssekretär für Inneres bei der Senatsverwaltung für Inneres und Sport des Landes Berlin, war im Rahmen der weltgrößten Sicherheitsmesse „security essen 2018“ u. a. am Stand von KÖTTER Secu­rity zu Gast.

Im Mittelpunkt des Besuchs stand der Meinungsaustausch mit Friedrich P. Kötter, u. a. Ver­waltungsrat der KÖTTER Security Gruppe und Vizepräsident des Bundesverbandes der Sicher­heitswirtschaft (BDSW), Fritz Rudolf Körper, Mitglied des KÖTTER Sicherheitsbeirates und Staatssekretär a. D., sowie Rüdiger Haase, Geschäftsführender Direktor der KÖTTER SE & Co. KG Security, Berlin, und u. a. stellvertretender Vorsitzender des BDSW-Landesverbandes Berlin.

„Die innere Sicherheit steht vor immer größeren Herausforderungen. Dabei gilt es zum einen Schritt zu halten bei den neuesten technologischen Entwicklungen und zum anderen den Austausch mit der privaten Sicherheitsbranche weiter zu intensivieren, deren Bedeutung als Partner von öffentlicher Hand und Wirtschaft in Zukunft weiter zunehmen wird“, erklärte Torsten Akmann. „Hier ist die Sicherheitsmesse mit ihren Produkt- und Dienstleistungsneuheiten, vor allem aber durch die gebündelte Präsenz zentraler Anbieter und Verbände eine wichtige Plattform.“  

Den Dialog zwischen Politik, Behörden und Sicherheitsbranche weiter auzubauen, hob auch Friedrich P. Kötter als Zielsetzung hervor. „Der kontinuierliche Informations- und Erfahrungsaustausch ist zum einen ein wichtiger Faktor für die weitere Stärkung von Prävention und Sicherheit. Zum anderen kann speziell die Politik entscheidende Impulse geben, um die Qualität und hier speziell die Mindeststandards über die gesamte Branche hinweg deutlich voranzubringen.“   

Dies unterstrich auch Fritz Rudolf Körper und warb speziell um poli­tische Unterstützung für das von der Branche angestrebte bundeseinheit­liche Sicherheits­ge­setz. Diese habe sich zu einem anerkannten Baustein der Sicherheits­archi­tek­tur ent­wickelt. „Für die Sicherheitswirtschaft in Deutschland sollten daher gleiche Rah­men­bedin­gungen wie in nahezu allen anderen Staaten der Euro­päi­schen Union gelten“, sagte das Sicherheitsbeirats-Mitglied. „Denn in 25 von derzeit 27 EU-Ländern ist die Sicherheits­wirt­schaft den Jus­tiz- oder Innenminis­terien zugeordnet. Nur in Deutsch­land und Öster­reich untersteht sie den Wirtschaftsministerien.“

Digitale Neuheiten

Mit Blick auf die Leistungsstärke privater Dienstleister für Unterneh­men und öffentliche Hand erläuterte Rüdiger Haase die wachsende Bedeutung digitaler Komponenten: „Sie geben unseren ganzheitlichen Sicherheitslösungen weiteren wichtigen Rückenwind.“ So bietet z. B. das Web-Portal KÖTTER SmartControl Mobile Kunden und eigenen Mitarbeitern durch den Zugriff auf Live-Informationen vielfältige Vorteile bei Interventionsdiensten.

KÖTTER Security auf der „security Essen 2018“
(Messe Essen, 25. – 28.09.):
Halle 2, Stand 2D101

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