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11. Dezember 2017

Pressemitteilung

KÖTTER Security investiert Millionen in High-Tech-Infrastruktur

Essen (11. Dezember 2017). Mit einer vier Millionen Euro starken Investitionsoffensive baut KÖTTER Security seine zukunftsorientierten Sicherheitslösungen weiter aus und setzt gleichzeitig Maßstäbe bei Qualität und Innovation. Im Fokus steht die neue Notruf- und Service­leit­stelle (NSL) in Essen. Sie geht in Kombination mit dem Hoch­sicher­heits­bereich deutlich über die strengen Vorgaben der europäischen Norm DIN EN 50518 hinaus. „Wir sind stolz darauf, damit über eine der sichersten NSL der Branche in ganz Europa zu verfügen“, sagt Andreas Kaus, Geschäfts­führender Direktor der zur KÖTTER Unter­neh­mensgruppe gehörender Westdeutscher Wach- und Schutzdienst Fritz Kötter SE & Co. KG.

„Unser Anspruch ist die bestmögliche Sicherheit für unsere Kunden. Dieses Ziel haben wir mit der High-Tech-Infrastruktur vollumfänglich erreicht“, ist Kaus überzeugt.

Zentrale Vorteile der Leitstelle auf einen Blick

  • Ausfall- und Übertragungssicherheit: Sie hat höchste Priorität. So ist die NSL mit integrierter Alarmempfangsstelle (AES) zusätzlich zum bau­li­chen, elektronischen und me­chanischen Gebäu­deschutz umfassend gegen Stromausfall etc. gewappnet. Getrennte Einspeisungen sorgen für mehrfach gesicherte Energie­versor­gung; im absoluten Krisenfall kommt ein Not­strom­diesel zum Einsatz. Redundante Strukturen be­stehen z. B. auch bei der Klima­technik, um einer Überhitzung in den Serverräumen vorzubeugen. Die einzelnen Ar­beits­plätze sind gleichfalls separat gesichert, so dass Alarm­mel­dun­gen sofort an einem anderen Platz weiter bear­bei­tet werden können. Gemeinsam mit dem seit 1999 bewährten KÖTTER Net, einem komplett abgeschirmten und autarken Sicherheitsnetzwerk, sowie dem Back-up bei der Alarm­emp­fangs­stelle erhalten Kunden auf diese Weise eine garantiert ausfallfreie Dienstleistung bei der Bearbeitung der jährlich über 20 Millionen Meldungen. Das rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr.

  • Digitalisierung, Videomanagement, Prozessoptimierung: Auch hier ist die neue NSL Vorreiter. Schon heute können an allen Arbeitsplätzen Videoalarm­bil­der bearbeitet werden. Ergänzt wird dies durch qualifizierte Alarmvorüberprüfungen, bei denen die NSL-Fachkräfte per Video-Live-Schaltung die Lage vor Ort analysieren und über weitere Maß­nahmen ent­scheiden. Liegt keine Gefahrensituation vor, erfolgt per Remote-Funktion die Rück­stel­lung der Alarm­technik am Kundenobjekt. „Angesichts der weiter zunehmenden Bedeutung des Video­managements eine abso­lute Stärke unserer NSL, da viele Leitstellen lediglich über einen oder wenige Videoarbeitsplätze verfügen“, verdeutlicht Kaus. Zu­sätz­liche Leis­tungs­stär­ke ver­schafft die Videowall. In komplexen Situationen können Einzel­bil­der bzw. spe­zi­fi­sche Bild­aus­schnitte in Groß­dar­stellung und hoch­auflösend zentral ana­ly­siert wer­den.

    Gleichzeitig optimiert die Videowall bei hohem Alarmaufkommen durch die gebündelte Darstellung aller Meldungen die interne Koordination und damit die effiziente Bear­bei­tung im Sinne der Kunden. Zusätzlichen Rückenwind in Sachen Prozessoptimierung verschafft  die innovative KVM-Technik (Keyboard, Video, Mouse). Die Mitarbeiter können hierdurch un­terschiedliche Systeme über nur eine Oberfläche bedienen.

  • Provider für andere Leitstellen: Die Investitionsoffensive zahlt sich künftig nicht allein für die ak­tuell über 25.500 aufgeschalteten Objekte sowie potenzielle Neukunden im Bereich Auf­schaltung von Gefahren- und Gebäude­tech­nik aus. Zu­sätzlich wird KÖTTER Security durch die bereits in Umsetzung befindliche Zertifizierung gemäß VdS 3138 als Alarm­provider am Markt auftreten. In der Praxis bedeutet das: Leit­stellen aus Industrie, Logistik, Dienst­leis­tung etc., die selbst nicht nach DIN EN 50518 zertifiziert sind, erhalten durch die Ko­ope­ra­tion mit der KÖTTER NSL den Status einer zertifizierten AES und können zusätzlich die KÖTTER NSL als Back-up nutzen.  

  • Hochmoderne NSL-Arbeitsplätze in ruhiger Atmosphäre: Höchste Standards gelten auch bei der gesundheitsgerechten Arbeitsplatzgestaltung. Neben Ergonomie und Opti­mie­rung durch die KVM-Technik sorgen speziell der nie­drige Geräuschpegel von gerade ein­mal etwas über 34 dB (entspricht ruhigen Wohnräumen), das angenehme Raumklima und die helle Architektur für eine optimale Arbeits­situation. Dies stärkt auch die Konzentration bei der Meldungsbearbeitung und zahlt sich in der Qualität für die Kunden aus.

Umfassender IT-Schutz und Versorgungssicherheit für gesamten Campus in Essen

Abgerundet wird die Großinvestition durch das gleichfalls neue High-Tech-Rechenzentrum und die Versorgungssicherheit für den gesamten Campus am Stammsitz in Essen. Durch die bauliche Anbindung des neuen Rechenzentrums an NSL und AES erfüllt es ebenfalls die hohen Standards gemäß DIN EN 50518. „Ein absolutes Novum in der Sicher­heits­- und Dienstleistungswirtschaft bei baulichem und technischem Schutz der IT sowie uneingeschränkter Ausfall- und Über­tragungs­sicherheit“, betont Kaus. Weiteren Schutz vor physischen Angriffen oder Internetkriminalität ver­schaffen das Back-up-System durch ein weiteres Rechenzentrum mit komplett separater Ver­sor­gungs- und Infrastruktur sowie die hohen Standards gemäß DIN EN 50600 (Infrastrukturen von Rechen­zen­tren) bzw. DIN ISO 27001 (Infor­mations­sicherheits-Managementsysteme). „Schnellst mögliche Verarbeitung können viele Rechenzentren. Alles entscheidend in Zeiten von Cybercrime & Co. ist aber für Wirtschaft und öffentliche Hand vielmehr die Daten-, Übertragungs- und Versor­gungssicherheit der gesamten IT-Struktur“, erläutert der Sicherheitsexperte.  

Zusätzlich zu dieser größtmöglichen IT- und Datensicherheit gewährleisten die redundanten Struk­turen und die autar­ke Energieversorgung die un­ein­ge­schränkte Arbeit auf dem gesamten Campus in Essen. Selbst bei einem Komplettausfall des öffentlichen Stromnetzes laufen damit alle Services für die Kunden und die eigenen Beschäftigten wie telefonische Erreichbarkeit, Daten­aus­tausch, Abwicklung von Rech­nungen und Gehältern uneingeschränkt weiter. Kaus: „Die KÖTTER Un­ter­nehmensgruppe erreicht damit einen Meilenstein in Sachen Ausfall- und Über­tra­gungssicherheit!“.

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