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20. Mai 2019

Pressemitteilung

Justizvollzugsanstalt Burg feiert 10. Geburtstag: KÖTTER Unternehmensgruppe an PPP-Pilotprojekt beteiligt

-> Friedrich P. Kötter: „Wir sind stolz auf die erfolgreiche Arbeit“.

-> Die Angehörigen der Bediensteten der JVA hatten anlässlich des Jubiläums die Gelegenheit einen Blick in ausgewählte Bereiche der hochmodernen Justizvollzugsanstalt zu werfen.

-> Mitarbeiter übernehmen vielfältige nichthoheitliche Aufgaben /
Friedrich P. Kötter: „Musterbeispiel für gute Kooperation von Staat und Privat“. 

Burg/Essen (20. Mai 2019). Besuchstag der anderen Art in der Justizvollzugsanstalt (JVA) Burg in Sachsen-Anhalt: Am vergangenen Samstag hatten die Angehörigen der Bediensteten der JVA die Gelegenheit, in ausgewählten Bereichen einen Blick hinter die Kulissen der hochmodernen Justizvollzugsanstalt zu werfen. Anlass für die Veranstaltung, an der neben JVA-Bediensteten und ihren Angehörigen u. a. Vertreter von Land, Projektgesellschaft, Behörden und Partner­un­ter­nehmen teilnahmen, war das zehnjährige Bestehen der Einrichtung.   

Mit rund 630 Haftplätzen, einer Gesamtfläche von rund 220.000 Quadratmetern (dies entspricht etwa 30 Fußballfeldern) sowie höchsten Sicherheitsstandards gehört die JVA Burg zu den größten und modernsten Justizvollzugsanstalten in Europa. Gleichzeitig kommt ihr Modellcharakter zu. Denn mit ihrer im Mai 2009 erfolgten Inbetrieb­nah­me ging ein PPP-Pilot­pro­jekt (Public-Private-Part­ner­ship) im Justizsektor an den Start, da erst­ma­lig bei der Realisierung einer Justizvollzugsanstalt in Deutschland von der Planung über den Bau und die Finanzierung bis hin zum Teilbetrieb über eine langjährige Vertragslaufzeit der Großteil der nichthoheit­lichen Dienstleistungen komplett an ein privates Konsortium vergeben wurde.

„Ich bin stolz auf den erfolgreichen Verlauf dieses Projekts, das ein Musterbeispiel für die gute Kooperation von öffentlicher Hand und privater Wirtschaft ist, und mit dem wir zudem unsere seit mittlerweile 25 Jahren bestehende Vorreiterrolle auf dem Gebiet der Justizdienstleistungen unterstreichen“, sagte Friedrich P. Kötter, Verwaltungsrat der KÖTTER Unternehmensgruppe.

Er richtete seinen besonderen Dank für die gute Zusammen­arbeit an Anne-Marie Keding, Ministerin für Justiz und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt, an Ulrike Hagemann, Leiterin der JVA Burg, sowie an die Geschäftsführung der Projekt­gesell­schaft Justizvollzug Burg GmbH & Co. KG.    

Gleichzeitig dankte der Familienunternehmer gemeinsam mit Rüdiger Haase, Mitglied der Geschäftsleitung der KÖTTER Justizdienstleistungen SE & Co. KG, seinem rd. 70-köpfigen Team vor Ort für die hervorragende Arbeit und verläss­liche Unterstützung. „Mir ist bewusst, dass die täglichen Anforderungen und der Einsatz auch außerhalb üblicher Arbeitszeiten Ihnen und Ihren Familien viel abverlangen. Deshalb macht es mich umso stolzer, dass wir gemeinsam auf die erfolgreiche Arbeit zurückblicken können.“ 

Im Zuge des Teilbetriebs der vollzuglichen und allgemeinen Dienstleistungen übernehmen die Mitarbeiter unter der fachlichen Leitung und Kontrolle des Personals des Landes Sachsen-Anhalt zahlreiche nicht­hoheits­recht­liche Hilfs- und Be­treu­ungs­auf­gaben. Diese reichen von Hilfsdiensten an der Außenpforte über Aufgaben in der Gefängnisbücherei bis zu medizinischer Versorgung. Damit werden die staatlichen Bediensteten von einer Vielzahl von Betreuungsaufgaben rund um Gefangene und allgemeine Hilfstätigkeiten entlastet und können sich mehr auf die originären Sicherungs- und Kontrollaufgaben sowie die Resozialisierungsarbeit konzen­trieren. Weiterer wichtiger Punkt ist die Verlässlichkeit in der Dienstorganisation. Krankheits- oder urlaubsbedingte Schwankungen können ausgeglichen werden, da bei Personalausfällen qualifizierter Ersatz gestellt werden kann.  

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