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31. Mai 2019

Pressemitteilung

Familienunternehmer fordert Konsolidierung der Sicherheitsbranche

-> Friedrich P. Kötter: „Sicherheitssektor mit 6.500 Anbietern überbesetzt“

-> BDSW-Vizepräsident setzt auf von Bundesregierung angekündigtes Sicherheitsgesetz

-> KÖTTER Services bestätigt Position als Top-Gebäudedienstleister

Essen (31.05.2019). Die Dienstleistungsgruppe KÖTTER Services hat beim Lünendonk-Ran­king „Führende Facility-Service-Anbieter“ er­neut den Sprung unter die Top-Anbieter ge­schafft. Damit unterstreicht das Familienunternehmen seine Kompetenz als System­an­bie­ter für ganzheitliche Gebäudedienste und Spezialist für Sicherheits-, Reinigungs- und Per­so­naldienste. Gleichzeitig nimmt Verwaltungsrat Friedrich P. Kötter die neuesten Ergebnisse der renom­mier­ten Studie zum Anlass, vor einer reinen Wachs­tums­ausrichtung der Branche zu warnen. „Wachstum ist gut – Qualität und fairer Wettbewerb aber auch. Dies gilt speziell für den mit mittlerweile zirka 6.500 Marktteilnehmern überbesetzten Sicher­heitssektor, bei dem rund die Hälfte der Unternehmen einmal genauer unter die Lupe genommen werden müss­te“, betonte der Familien­unter­nehmer heute in Essen. „Angesichts eines An­bieter­wachs­tums von fast 25 % allein in den letzten fünf Jahren, der den dramatischen Wett­be­werbs- und Preisdruck weiter angekurbelt hat, benötigen wir drin­gend eine Konsolidierung der Branche und deutlich stren­gere gesetzliche Vorgaben“, un­ter­mau­er­te der Vizepräsident des Bundes­ver­bandes der Sicher­heits­wirtschaft (BDSW) mit Blick auf das von der Bun­des­regierung für diese Legis­latur­periode angepeilte Sicher­heits­gesetz.

Mit einem Jahresumsatz von 540 Millionen Euro sowie 18.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern  schaffte das Familienunternehmen mit Stammsitz in Essen den Sprung auf Rang 11. „Die Studie bestätigt unsere auf nachhaltiges Wachstum, langfristige Partnerschaften sowie Qualitäts­dienst­leis­tungen ausgerichtete Strategie, mit der wir uns trotz des stetig steigenden Wettbewerbsdrucks behaupten“, erklärte Friedrich P. Kötter. So konnte die Unterneh­mens­gruppe den Umsatz in den zurückliegenden fünf Jahren um durchschnittlich 6,6 % pro Jahr steigern, die durchschnittliche 5-Jahres-Wachstumsrate bei den Beschäftigten betrug 2,6 % p. a. Impulsgeber sind die ganz­heit­lichen Lösungen aus Sicherheitsdiensten und -technik, Rei­ni­gungs- sowie Personal­dienst­leis­tun­gen, die in Kombination mit Hightech-Anwendungen die Sicher­heit erhöhen, die Kunden bei der Konzentration auf ihr Kerngeschäft un­terstützen sowie ihnen durch die rasante digitale Ent­wicklung neue Geschäftsfelder eröffnen.

Kein Wachstum um jeden Preis / Gesetzgeber soll Subunternehmer-Einsätze begrenzen

„Diesen soliden Wachstumskurs werden wir auch in Zukunft strikt fortsetzen“, kündigte der Familien­unternehmer an. „Heißt: Es gibt kein Wachstum um jeden Preis, sondern ausschließlich auf Basis strikter Qua­li­tätsausrichtung und solider Personalplanung, die vor dem Hintergrund des wachsenden Arbeits­kräfte­man­gels zur immer entscheidenderen Komponente wird.“ In diesem Zuge werde neben den eigenen Maßnahmen die Unterstützung der Auftraggeber immer wichtiger. „Gutes Personal und hochwertige Qualität bedingen auskömmliche Preise. Die Auftraggeber müssen also bereit sein, unsere umfangreichen Rekrutierungs- und Ausbildungsaktivitäten sowie hohen Investments in die Qualitätssicherung angemessen zu honorieren. Dies gilt gerade für den öffentlichen Sektor, der in ganz überwiegendem Maße nach dem billigsten Preis vergibt“, sagte der Sicherheitsexperte. Des Weiteren sei nur durch früh­zeitige und kon­ti­nuierliche Abstimmung zwi­schen Kunde und Dienstleister verlässliche Personalplanung möglich.

Gleichzeitig müsse der Gesetzgeber solidere Rahmenbedingungen schaffen. Hier biete die von der großen Koalition für diese Legislaturperiode angekündigte Verabschiedung eines bundes­ein­heitlichen Sicherheitsgesetzes eine riesige Chance. „Damit würde Deutschland nicht nur zu un­se­ren Nachbarstaaten aufschließen, die bis auf Österreich längst über eine solche Gesetz­gebung verfügen“, sagte der 52-Jährige. „Indem die An­forde­run­gen spe­ziell an aktuelle und künftige Ge­wer­betreibende aber auch die Beschäftigten er­höht sowie zugleich der Einsatz von Nach­unter­neh­mern strikt reglementiert wird, kann schwarzen Schafen und Dumpinganbietern endlich die Basis entzogen werden. Das auch im Interesse der Beschäftigten in unserer Branche – denn Dum­ping­preise sind immer nur durch Dumpinglöhne, also auf dem Rücken der Mitarbeiter, möglich.“

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