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30. March 2023

News release

KÖTTER Security fordert mehr Prävention gegen Einbrüche

-> Allein Zahl der Wohnungseinbrüche nahm 2022 um mehr als 20% auf rd. 66.000 zu / Hinzu kommen nicht erfasste Einbrüche in Unternehmen und signifikante Dunkelziffer

-> Friedrich P. Kötter: „Gegen steigende Delikte hilft nicht allein mehr Personal bei der Polizei. Genauso wichtig sind ganzheitliche Sicherheitslösungen privater Dienstleister“

Essen (30.03.2023). KÖTTER Security, größtes Familienunternehmen der Sicherheitsbranche in Deutschland, zeigt sich besorgt angesichts wieder deutlich steigender Ein­bruchsdelikte. So nahm gemäß der neuen Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) allein die Zahl der offi­ziell registrierten Wohnungseinbrüche in 2022 um 21,5% auf knapp 66.000 zu. Hinzu kommen wei­tere Einbrüche in Un­ter­nehmen, die von der PKS nicht erfasst werden, sowie die signifikante Dun­kel­ziffer bei Einbrüchen.   

Auch wenn die Bilanz damit zwar nach wie vor unter den Rekordwerten früherer Jahre liegt, sieht Friedrich P. Kötter, Verwaltungsrat der KÖTTER Security Gruppe, gleichwohl erheblichen Hand­lungsdruck: „Es wird leider immer noch viel zu sehr auf Lücke gesetzt, gemäß dem Credo: ,Warum sollte ausgerechnet bei uns eingebrochen werden, da gibt es doch nichts zu holen…‘ – das Re­sultat dieses Denkens ist in der PKS zu lesen“.

Denn damit summieren sich allein die materiellen Schäden Jahr für Jahr auf mehrere hundert Millio­nen Euro. Aber dies ist nicht alles: Zu be­rück­sich­tigen sind auch existenzbedrohende Pro­duk­tions­stopps bei Firmen, psychische Belastungen für die Opfer oder der Verlust un­wiederbringlicher Gegenstände – „Folgen, gegen die Ver­si­che­rungsschutz wenig hilft“, verdeutlicht der Ver­wal­tungsrat. Gleichzeitig sorgt der Blick nach vorn für Besorgnis: „Das Plus von über 20% zum Corona-Jahr 2021 lässt einen weiteren Anstieg befürchten, da ein­her­gehend mit weniger Homeoffice die ab­schrecken­de Präsenz-Wirkung auf Einbrecher ebenfalls sinkt“, sagt Friedrich P. Kötter.

Notwendige Konsequenz aus Sicht des Sicherheitsexperten: Mehr Tempo in Sachen Prävention. „Dabei darf sich die Antwort aber nicht allein auf dem immer neuen Ruf nach personeller Verstärkung bei der Polizei beschränken. Denn diese wird auch mit mehr Personal die großen Präven­tions­auf­gaben nicht ohne die Sicher­heits­wirtschaft bewältigen“, erläutert Friedrich P. Kötter weiter. „Qua­li­fi­zierte private Dienstleister sind mit ihren ganzheitlichen Sicher­heits­lösungen wichtige Säule der Sicher­heits­archi­tek­tur: so trägt die Kombination aus moderner Sicher­heitstechnik (z. B. Gefah­ren­meldeanlagen und Videotechnik plus Aufschaltung auf rund um die Uhr besetzte Notruf- und Ser­viceleitstellen) und personeller Sicher­heit (u. a. Revier­wach­dienste zur Objektkontrolle) maß­geb­lich zur vorbeugenden Abwehr von Straftaten bei.“

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