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19. October 2022

News release

Europäischer Dachverband der Sicherheitswirtschaft: Friedrich P. Kötter erneut 1. Vizepräsident der CoESS

Essen/Brüssel (19.10.2022). Auf Ihrer Mitgliederversammlung Mitte Oktober in Brüssel wählten die Mitglieder der Confederation of European Security Services (CoESS) Friedrich P. Kötter erneut zum 1. Vizepräsidenten. Der Verwaltungsrat der KÖTTER Security Gruppe ist seit 2002 Mitglied des Vorstands sowie seit 2014 im Amt des 1. Vizepräsidenten.

„Für ihr Vertrauen möchte ich allen Teilnehmenden herzlich danken – ich freue mich sehr auf die weitere Zusammenarbeit“, betont Friedrich P. Kötter, der neben seiner Funktion als Vizepräsident zudem Vorsitzender der Arbeitsgruppe „Airport Security“ ist.

Die 1989 in Rom gegründete CoESS prägt maßgeblich die Zusammenarbeit und Weiterentwicklung der Sicherheitsbranche auf europäischer Ebene. Der Dachverband setzt sich u. a. für die stetige Weiterentwicklung zielgruppenspezifischer Sicherheitslösungen (für z. B. Flughäfen oder kritische Infrastrukturen) ein sowie für die Erhöhung von Ausbildungs- und Qualifizierungsstandards.

Qualitätsorientierung bei Auftragsvergabe muss verbildlich werden
Einer der größten Erfolge in der Geschichte der CoESS ist das sogenannte „Bestbieter-Handbuch“, welches bereits vor über 20 Jahren mit Unterstützung der Europäischen Kommission sowie in Zusammenarbeit mit dem Europäischen Gewerkschaftsverband UNI-Europa erarbeitet und auf der Berliner Sicherheitskonferenz 1999 vorgestellt wurde. Die mittlerweile gründlich überarbeitete Auflage liegt in 15 Sprachen vor. „Leider finden diese wertvollen Hilfestellungen für die Umsetzung der qualitätsorientierten Vergabe hierzulande vor allem bei öffentlichen Auftraggebern viel zu wenig Berücksichtigung,“ kritisiert Friedrich P. Kötter. „Während die Anwendung des Bestbieter-Handbuchs in Spanien sogar gesetzlich verankert ist, wird bei öffentlichen Vergaben in Deutschland fast ausschließlich auf Basis des Preises entschieden. Hier ist die Politik gefordert – Veränderungen sind dringend notwendig! Warum folgen wir nicht einfach dem Beispiel unserer europäischen Nachbarn und machen das Bestbieterprinzip zu einem verbindlichen Vergabekriterium?“

Denn in Zeiten von Klimawandel, Krieg und Pandemie ist eines sicher: „Die Herausforderungen beim Bevölkerungs- und Wirtschaftsschutz sowie das Sicherheitsbedürfnis der Bürger und der Wirtschaft steigen. Sicherheit, Seriosität und Zuverlässigkeit bei der Dienstleistungserbringung sind daher mehr denn je das Gebot der Stunde. Und das erreicht die öffentliche Hand nicht, wenn ausschließlich der billigste Anbieter den Zuschlag erhält“, betonte Friedrich P. Kötter.

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